Der Wallfahrtsort Weißenstein (ital. Pietralba) mit der Kirche und dem Kloster Maria Weißenstein. Blick auf die Westansicht. Das Kloster befindet sich auf 1.520 m Höhe, nahe Petersberg in der Gemeinde Deutschnofen. Seinen Ursprung hat Maria Weißenstein im Jahre 1553, als der Bergbauer Leonhard Weißensteiner, dem die Jungfrau Maria erschien und ihn vom Wahnsinn heilte, zum Dank eine Kapelle erbaute. Das Kloster, welches das Bild der Schmerzhaften Mutter Gottes beherbergt, wird heute von den Patres des Servitenordens bewohnt. Im Juli 1988 war Papst Johannes Paul II. zu Besuch. Maria Weißenstein ist nicht nur ein schöner Wallfahrtsort, sondern auch ein toller Ausgangspunkt oder Ziel für Wanderungen. Auf dem Parkplatz hinter dem Kloster hat man einen schönen Ausblick auf die Dolomiten mit dem Rosengarten und dem Latemar.
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